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  Euroregion Tirol trifft Euroregion Neiße bereits zum vierten Mal

   

Nach zwölf Stunden und einer ab dem Brenner sonnigen Fahrt kamen wir in Meran an. Wir wurden schon von unseren Gastfamilien vor der Partnerschule „IISS Gandhi“ erwartet, es dauerte ein wenig, bis jede von uns ihre Gastfamilie und Gastschüler fand. Dann hieß es erst einmal Buona sera und Benvenuto!

 
     
     
                     
  Sonntag, 27.09.2015

Am Sonntag hatten wir erst einmal Zeit unsere Gastfamilien und Gastschüler/innen näher kennen zu lernen und erste Eindrücke von der Region zu gewinnen.

 
       
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                     
         

 

Am Nachmittag ging es dann mit allen Beteiligten in die Sporthalle der Meraner Schule. Wir spielten in gemischten Teams Hockey, um uns näher kennen zu lernen und in Kontakt zu kommen.

 
 
 
         
         
  Als Überraschung durften wir an der schuleigenen Kletterwand unter Anleitung der Sportlehrer klettern und zum Abschluss spielten wir noch eine Partie „Völkerball“.
 
             
 

 
 
 
 
 
 
 
 
                     
  Montag, 28.09.2015  
 

Um 08:30 Uhr war am Montagmorgen Treffzeit vor der „Gandhi“ Schule in Meran. Zuerst hörten wir einen Vortrag von Nina Desiato und Eduardo Wasserman, zwei Meraner Schüler, über die Geschichte der Stadt und uns wurde das Wochenprogramm vorgestellt. Im Anschluss zeigten unsere Gastgeber ihre Schule. Wir sahen unter anderem die Sprachlabore, die Biologie- und Naturwissenschaftskabinette, die Bibliothek und die Cafeteria.

 
 
 
 
                     
         

Danach liefen wir zum Rathaus, wo uns Bürgermeister Paul Rösch, die Gemeinderatspräsidentin Francesca Schir und der Schulleiter Riccardo Aliprandini im Gemeindesaal mit herzlichen Worten und einem kleinem Büffet offiziell begrüßten.

 
 
 
 
 
 
 
 
         
 

Am Nachmittag fuhren wir zum Schloss Trauttmansdorff, wo wir die wunderschönen Gärten besichtigten. Dafür wurden wir in vier Gruppen eingeteilt und hatten bei schönstem Wetter zwei Stunden Zeit, dieses gärtnerische Kleinod zu erkunden.

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
   

   
   
 

 
 
 
 
 
                     
  Dienstag, 29.09.2015

Am Dienstag trafen wir uns wieder vor der Schule und starteten in vier Gruppen die Stadtführung, die die Meraner gestalteten. Gemeinsames Ziel auf unterschiedlichen Wegen aller Gruppen war der Domplatz im Zentrum der Stadt und dort besichtigten wir gemeinsam die Domkirche, die angrenzende St. Babara Kapelle sowie das Palais Mamming Museum direkt nebenan.

     
     
         
         
 

 
 
 
 
 
 
 
         
 

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Bus zum Schloss Tirol und erhielten während einer Führung durch das Schloss Einblicke in die wechselhafte Geschichte Tirols. Von dort aus wanderten wir anschließend durch die wunderschönen Weinberge und Apfelplantagen zurück nach Meran.

 
   
   
               
     
     
     
     
     
     
     
     
     
                     
  Mittwoch, 30.09.2015                
 

Mit dem Bus fuhren wir am Mittwoch an den Gardasee und lernten bei einer Rundfahrt die Städte Riva del Garda und Malcesine kennen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Stopp in Trient, der ersten Stadt auf dem Weg in den Süden, in der die Bedeutung und der Wert der italienischen Renaissance deutlich spürbar ist.

 
 
                     
  Donnerstag, 01.10.2015                
 

Am Donnerstag ging es für uns mit dem Zug nach Bozen in die Landeshauptstadt Südtirols. Dort zeigten uns die italienischen Lehrer und Schüler das Siegesdenkmal aus der Zeit des Faschismus und wir lernten die Bedeutung und die Folgen des Italianisierens unter Mussolini für Südtirol kennen.

       
 

             
   

Im Anschluss besuchten wir Ötzi im Archäologischen Museum Bozen und wir konnten uns individuell die Stadt anschauen und bummeln.

   
   
 

 
 
 
 

Am berühmten Waltherplatz von Bozen trafen wir uns wieder und gingen gemeinsam zur Seilbahnstation, von wo aus wir nach Oberbozen gelangten.

 
 
 

 
 
 
 
 
 
               
 

In Oberbozen nahmen wir die Bahn nach Ritten und wanderten zu den Erdpyramiden, eine perfekte Kulisse.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
       
                     
  Freitag, 02.10.2015                
             
 

Am Freitag erarbeiteten wir in unseren vier Gruppen Präsentationen von den Erlebnissen der Woche, dabei übernahm jede Gruppe einen Tag, den sie am Abend bei gemeinsamen Essen mit allen Gastfamilien vorstellte.

 
   
   
             
 

 
 
 
 
 
 
 
 
         
         
         
         
  Samstag, 03.10.2015    

Nach den Vorträgen und den Dankesworten von italienischer und deutscher Seite wurde zusammen gegessen, geredet und auch schon etwas verabschiedet, denn es sollte schon zurück nach Görlitz gehen.

         
 

Der endgültige Abschied am Samstagmorgen fiel schon etwas schwer, denn man hatte sich gegenseitig ins Herz geschlossen. Nach einer tollen Woche in Meran werden wir jetzt mit den Planungen für den anstehenden Gegenbesuch im März 2016 bei uns in Görlitz beginnen.

 
 

 
 
 
 
       
       
       
 

Wir bedanken uns für die tatkräftige und finanzielle Unterstützung beim Förderverein unserer Schule und der Sächsischen Bildungsagentur Bautzen.

 
 
 
 
 
 
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Julia Scholz, Schülerin am Beruflichen Gymnasium, Jahrgang BGy14

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